Der OeAD bei der Österreichischen Jugendforschungstagung

Vier Frauen und fünf Männer stehen vor einem Haus uns lachen in die Kamera
Die Tagung unter dem Titel „Jugend in Zeiten von Krisen“ befasste sich u.a. mit Fragen und Themen zur jugendlichen Handlungsfähigkeit in Zeiten von multiplen Krisen.

Vom 22. bis 24. Juni fand die zweite Österreichische Jugendforschungstagung statt, eine mit TCA mitfinanzierte Veranstaltung. Organisiert wurde sie von der Universität Innsbruck unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Alfred Berger und seinem Team vom Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Innsbruck.

Die Tagung fand unter dem Titel „Jugend in Zeiten von Krisen“ statt und befasste sich mit Fragen und Themen zur jugendlichen Handlungsfähigkeit in Zeiten von gesellschaftlichen, gesundheitlichen und ökologischen Krisen (Krieg in der Ukraine, Pandemie und Klimawandel), der Bedeutung von Jugend als „Motor“ von gesellschaftlichem Wandel, der Bewältigung von individuellen Herausforderungen und Krisen in der Lebensphase Jugend sowie mit (sozial-) pädagogischen Möglichkeiten zur Unterstützung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Insgesamt gab es zwei Symposien und ein Panel, die sich mit RAY-Studienergebnissen beschäftigt haben.

Neben das vom Erasmus+ Jugend moderierten Symposium „Wissenschaftliche Begleitung von Erasmus+ Jugend in Aktion 2014-2020 in Österreich", gab es auch ein Symposium „Zur Wirkung der europäischen Jugendbildungs- und Mobilitätsprogramme im Rahmen von Erasmus+ Jugend in Aktion und Europäischem Solidaritätskorps“ und ein Panel zur Europäischen Jugendarbeit. Es gab mehrere Redebeiträge zu den RAY-Forschungsprojekten.

Insgesamt nahmen mehr als 300 Teilnehmer/innen teil. Es gab 21 Symposien, 28 Panels und vier Keynotes (von Prof. Dr. Dr. Christiane Spiel, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Helmut Fend, Prof. Dr. Wolfgang Schröer, Dr. Reingard Spannring und Prof. Dr. Natalia Wächter und Prof. Dr. Dagmar Hoffmann).

Mehr Informationen zur Tagung gibt es hier und einige Impressionen auf unserer Facebook Seite.