Hochschulmobilität innerhalb der Erasmus+ Programmländer 2016

28. Juni 2018 LeitaktionWirkungpersönliche EbeneStorys-AuslandsaufenthalteStudiumStudiumBotschafter/in
Studierende der FH Wr. Neustadt lernen im Auslandssemester, selbständiger zu werden und viele neue internationale Kontakte zu knüpfen. Wie der Aufenthalt Ek Jot Sando verändert hat und warum auch du ein Auslandssemester machen solltest, erfährst du hier.

Teilnehmende österreichische Institution

Fachhochschule Wiener Neustadt GmbH

Partnereinrichtungen

Partnereinrichtungen in Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Island, Litauen, Malta. Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Schweden, Slowakei, Spanien, Ungarn Tschechien, Türkei, Vereinigtes Königreich

Zusammenfassung

Die Teilnahme am Erasmus + Programm ist in der Internationalisierungsstrategie der FH verankert, der Schwerpunkt liegt auf der Unterstützung der Mobilität von Studierende und Mitarbeiter/innen. Die Mobilität der Studierenden erfolgt hauptsächlich im Bachelor- und Masterstudium der Fakultät für Wirtschaft, aber auch innerhalb der Fakultäten für Technik und Gesundheit. Business- und Ingenieur-Studienprogramme bieten die Möglichkeit eines Mobilitätsfensters.

Die Anzahl der Studierenden soll beibehalten sowie die akademische Qualität sichergestellt werden. Gemäß dem Credo der Institution „Perspectives through applied learning“ werden die Erasmus+ Praktika beworben. Hier sollen vor allem Studierende angesprochen werden, die an keinem Auslandsaufenthalt teilnehmen können. Das Ergebnis hat die Erwartungen bei weitem übertroffen, die Anzahl der Teilnehmer/innen hat sich verdoppelt.

Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der Steigerung der Mobilität von Lehr- und Verwaltungspersonal. Auch hier konnte die Anzahl der teilnehmenden Mitarbeiter/innen verdoppelt werden. 53 Studierende haben einen Studienaufenthalt im Ausland durchgeführt, 70 Studierende absolvierten ein Auslandspraktikum. Auch zwölf Mitarbeiter/innen nahmen an einer Mobilität teil. Angeboten werden interkulturelle und Sprachvorbereitung sowie Informationsveranstaltungen auf dem Campus.

Das Ziel des Projekts bestand darin, die Qualität der Bildung durch verbesserte interkulturelle, sprachliche und persönliche Kompetenzen der Studierenden und Mitarbeiter/innen zu erhöhen. Dies sollte nicht nur den mobile Teilnehmer/innen ermöglicht werden, sondern auch den in Österreich verbliebenen – Stichwort „Internationalisation@home“. Die Zusammenarbeit mit den Partner/innen funktionierte effektiv und reibungslos. Neue interinstitutionelle Vereinbarungen konnten initiiert werden, wovon Studierenden und Mitarbeiter/innen in Zukunft profitieren werden.

 

Erfahren Sie mehr übers Studieren & Arbeiten im Ausland von Bettina Lichtenwörther hier.


Zurück

Galerie