Mobilität für Lernende in der Erwachsenenbildung

18. März 2021 Europäische ProgrammeErwachsenenbildung
Mann und Frau arbeiten gemeinsam am Computer
Die neue Erasmus+ Programmgeneration 2021-2027 macht’s möglich!

Mobil werden, von und mit Anderen lernen, neue Kompetenzen erwerben. Veränderungen meistern, die besonders durch den ökologischen und digitalen Wandel neue Skills erfordern. Die persönliche Entwicklung stärken und Lebenslanges Lernen im europäischen Ausland erleben.

Erstmals kann nicht nur Bildungspersonal der Erwachsenenbildung am Programm von Erasmus+ teilnehmen, sondern auch erwachsene Lernende. Denn im neuen EU-Programm Erasmus+ 2021-2027 können ab sofort auch erwachsene Lernende mit geringeren Chancen Mobilitätsmaßnahmen im Rahmen von Erasmus+ absolvieren.

Eine nähere Bestimmung der Zielgruppe der erwachsenen Lernenden mit geringeren Chancen wird übrigens in Kürze erfolgen. Nur diese Zielgruppe ist teilnahmeberechtigt.

Wie ist eine Teilnahme möglich?

Erwachsenende Lernende mit geringeren Chancen können durch entsendende Bildungseinrichtungen der Erwachsenenbildung, die bereits eine Akkreditierung erhalten haben, entsandt werden. Auch wenn die akkreditierte Einrichtung die Entsendung von Lernenden noch nicht in ihrem Erasmus Plan vorgesehen hat, ist dies trotzdem möglich. Nähere Informationen dazu werden durch die nationale Agentur Erasmus+ demnächst bereitgestellt.

Auch im Rahmen der Short-term Projects sind erwachsende Lernende berechtigt, an Mobilitätsmaßnamen teilzunehmen. Nähere Details werden mit dem Erasmus+ Programmleitfaden demnächst veröffentlicht.

Bleiben Sie informiert!

Die neue Programmgeneration Erasmus+ 2021-2027 bringt einige neue Möglichkeiten für die Erwachsenenbildung. Halten Sie sich über das Erasmus+ Programm und unsere Beratungsangebote am Laufenden!

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