Erasmus+ Feierstunde im BMBWF

29. November 2018 Europäische ProgrammeOeAD
Erasmus+ Feierstunde im BMBWF, drei Männer stehen neben einer Gruppe von Schulkindern, alle schauen in die Kamera, und darüber steht in aufblasbaren gelben Buchstaben ERASMUS
Gefeiert wurde der einstimmige Ratsbeschluss der Bildungsminister/innen zum künftigen Programm Erasmus+ (2021–2027).

Erasmus+ Feierstunde im BM für Bildung, Wissenschaft und Forschung – mit Bundesminister Heinz Faßmann, OeAD-Geschäftsführer Stefan Zotti, dem Leiter der Nationalagentur Erasmus+ Bildung Österreich Ernst Gesslbauer und zahlreichen Erasmus+ Teilnehmer/innen aus allen Bildungsbereichen.

Erfreut zeigt sich Bundesminister Heinz Faßmann nach der Ratstagung am 27. November der Bildungsminister/innen in Brüssel: "Heute ist ein Tag ganz im Zeichen von Europa. Ein wichtiges Dossier des österreichischen Vorsitzes im Bildungsbereich konnte zu einem ausgesprochen positiven Ergebnis gebracht werden. Es ist uns gelungen, eine gemeinsame Ratsposition zur Zukunft des Bildungs- und Mobilitätsprogramms Erasmus zu erreichen und die Weichen dafür zu stellen, dass zukünftig noch mehr (junge) Menschen mobil werden können. Die Erfolgsstory der EU ist nicht nur gesichert, sondern im Sinne der zukünftigen Teilnehmer/innen des Programms maßgeblich weiterentwickelt worden."

Für Erasmus+ Bildung in Österreich ist auf Basis der 30 Mrd. Euro für das Gesamtprogramm ein Budget von Euro 523.740.000 für die sieben Programmjahre zu erwarten. Das wäre eine Erhöhung um 125 Prozent im Vergleich zum derzeit laufenden Programm. Neben Lehrenden, Studierenden und Schüler/innen werden zukünftig auch verstärkt Lehrlinge angesprochen. Auch die Implementierung der sogenannten European Universities ist ein Teil des neuen Programms.

Aus Anlass des einstimmigen Ratsbeschlusses lud das BMBWF am 28. November ehemalige und aktuelle Erasmus-Teilnehmer/innen zu einer Feier ins Ministerium.

Die Bilder der Veranstaltung können über den folgenden Link heruntergeladen werden: https://bmbwf.lusser.at

Copyright: Die redaktionelle Verwendung Druck, Intranet, Internet und Website in Verbindung mit Berichterstattung und Namensnennung Foto: BMBWF/Martin Lusser ist honorarfrei gestattet.